Cultures Satzkette
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Re: Cultures Satzkette
"Kennst du vielleich ein Lied über ihn, in dem beschrieben wird, ob es ein Zeichen für seine Zauber oder seine Anwesenheit gibt? Oder wie man diesen Zauber bannen kann?"
Re: Cultures Satzkette
"ein Lied über den Schattenmagier?" Björn grübelte, "Ich versuchte mal eins zu dichten, aber die Leute wollten es nicht hören., so hab ich es gelassen. Es erzählte davon, dass der Schattenmagier früher ein ganz normaler Mensch war der die magischen Künste im Süden auf der Insel der Magier gelernt hat. Er zog danach durch die Welt auf der Suche nach größerer Macht und verbrachte dabei in einem Gebirge mehrere Monate mit Meditation in einer Höhle. Man sagt, seit er sie verließ, war er einer der mächtigsten Magier aller Zeiten, er konnte Menschen mit seinem Willen beeinflussen, dass sie taten was er wollte und auch Gegenstände mit dieser Magie belegen. Wenn ein Mensch einen solchen Gegenstand berührt braucht er sehr viel mentale Stärke um nicht unter den Bann des Schattenmagiers zu fallen. Es heißt er habe vor allem magische Gegenstände mit seinem Zauber belegt und nur wer sich auf seine innere Stärke besinnt kann diese Gegenstände von der Magie befreien und für sich gefahrlos nutzen.
Es gibt noch eine Geschichte von einem nicht sonderlich schönen Mädchen, die hat einen von ihm verfluchten Ring gefunden, der ihr viel Schönheit verlieh, aber sie wurde böse und hat alle Ihre Freunde betrogen und sie wandten sich von Ihr ab. Als ihre Mutter starb, segnete sie Ihre Tochter obwohl sie böse war und dieser liebevolle Segen schaffte es, das Böse in Ihr zu besiegen.
Man sagt als die Mutter sie berührte strömte ein weißes Licht in sie ein und vertrieb die Dunkelheit in ihr."
Es gibt noch eine Geschichte von einem nicht sonderlich schönen Mädchen, die hat einen von ihm verfluchten Ring gefunden, der ihr viel Schönheit verlieh, aber sie wurde böse und hat alle Ihre Freunde betrogen und sie wandten sich von Ihr ab. Als ihre Mutter starb, segnete sie Ihre Tochter obwohl sie böse war und dieser liebevolle Segen schaffte es, das Böse in Ihr zu besiegen.
Man sagt als die Mutter sie berührte strömte ein weißes Licht in sie ein und vertrieb die Dunkelheit in ihr."
Erst wenn Du am Abgrund stehst und nicht mehr weiter weißt erkennst Du, wer Dich zurückreißt und wer Dich springen läßt.
Re: Cultures Satzkette
Er dankte Björn und dacht über diese Worte noch lange nach "Ein mächtiger Magier, der vor allem magische Gegenstände verzaubert? und wir sollen bald 9 magische Gegenstände vereinen? ... das kann nicht gut ausgehen, den so viele verzauberte Dinge wird es auf der Welt nicht geben... Wenn Loriel wirklich in der Axt steckt hoffe ich, dass sie genug mentale Stärke hat, um ihm zu trotzen ... aber sollte er wirklich in meinen oder Ardis Geist eingedrungen sein? ... Oje ...was sollen wir nur tun..." er grübelte noch lange weiter bis auch er in einen unruhigen Schlaf fiel.
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Liste der Helden:
Namenloser Held mit silberner Axt
Kapitän Kori, mit magischem Kompass
Björn, der Spielmann
Brisa, die bogenschießende Diebin
Belix, der starke Einäugige
Galmur, Spurenleser und Schwertkämpfer
Quax, der konfuse Zauberer
Kwasir, Koch und Tränkemixer
Ardis, Sterndeuterin
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Liste der Helden:
Namenloser Held mit silberner Axt
Kapitän Kori, mit magischem Kompass
Björn, der Spielmann
Brisa, die bogenschießende Diebin
Belix, der starke Einäugige
Galmur, Spurenleser und Schwertkämpfer
Quax, der konfuse Zauberer
Kwasir, Koch und Tränkemixer
Ardis, Sterndeuterin
Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden. - Sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen.
Re: Cultures Satzkette
Als sie am morgen erwachten stand ein Einsiedler an ihrem Feuer und unterhielt sich leise mit Quax, der die letzte Nachtwache übernommen hatte.
Neugierig traten alle heran, um zu hören, über was sie redeten. Quax stellte den Einsiedler vor. "Das ist Ulgard ein Einsiedler der seit Jahren hier auf der Insel lebt, er hat unser Feuer gesehen und kann uns etwas über den Tempel erzählen. Ich wollte nur erst warten bis ihr alle wach seit."
Ulgard begann zu spechen: "Im Tempel auf der Berg liegen zwei Artefakte, schon viele haben versucht sie zu holen, der Weg dahin durch den Dschungel ist schwer aber leicht im Vergleich zum Tempel selbst. Der Tempel hat einem Altarraum in dem steht ein Stein in dem ein schwarzes Schwert steckt. Man kann es einfach wegnehmen. Viele Schwertkämpfer haben es aus dem Stein gezogen und geschwungen, aber keiner hat es geschafft der dunklen Magie des Schwertes zu entgehen und es mit dem Schwert bis zum Ufer geschafft. Die schwärze des Schwertes griff auf ihre Körper über und sie wurden zu Schattengeistern, manche von ihnen sind vielleicht noch auf der Insel manche ziehen übers Meer, das Schwert kehrte immer in den Stein zurück.
In der Kellergruft des Tempels soll ein Bogen liegen, ein fallengespickter Gang führt hinunter, man soll die Fallen mit Pfeilen deaktivieren können, aber keiner war bisher geschickt genug alle Fallen zu finden, die Gebeine derer die es versucht haben liegen sicher noch in Gang herum."
Neugierig traten alle heran, um zu hören, über was sie redeten. Quax stellte den Einsiedler vor. "Das ist Ulgard ein Einsiedler der seit Jahren hier auf der Insel lebt, er hat unser Feuer gesehen und kann uns etwas über den Tempel erzählen. Ich wollte nur erst warten bis ihr alle wach seit."
Ulgard begann zu spechen: "Im Tempel auf der Berg liegen zwei Artefakte, schon viele haben versucht sie zu holen, der Weg dahin durch den Dschungel ist schwer aber leicht im Vergleich zum Tempel selbst. Der Tempel hat einem Altarraum in dem steht ein Stein in dem ein schwarzes Schwert steckt. Man kann es einfach wegnehmen. Viele Schwertkämpfer haben es aus dem Stein gezogen und geschwungen, aber keiner hat es geschafft der dunklen Magie des Schwertes zu entgehen und es mit dem Schwert bis zum Ufer geschafft. Die schwärze des Schwertes griff auf ihre Körper über und sie wurden zu Schattengeistern, manche von ihnen sind vielleicht noch auf der Insel manche ziehen übers Meer, das Schwert kehrte immer in den Stein zurück.
In der Kellergruft des Tempels soll ein Bogen liegen, ein fallengespickter Gang führt hinunter, man soll die Fallen mit Pfeilen deaktivieren können, aber keiner war bisher geschickt genug alle Fallen zu finden, die Gebeine derer die es versucht haben liegen sicher noch in Gang herum."
Erst wenn Du am Abgrund stehst und nicht mehr weiter weißt erkennst Du, wer Dich zurückreißt und wer Dich springen läßt.
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Re: Cultures Satzkette
//Das hier passiert eigentlich noch in de Nacht bevor de Einsiedler gekommen ist
Ich habe es heute zweimal versucht zu posten, das erste Mal ist mein PC runtergefähren, und alles war weg, das zweite Mal ist meine Tochter gekommen und hat mir stundenlang was erzählt, als ich am Schreiben war
Aber ich will euch meine konfusen Gedanken nicht vorenthalten
Mitten in der Nacht wachte er auf, Björn hatte ihm auch erzählt, dass der Ring, den der Schattenmagier verflucht hatte, ein feinziseliertes Muster trug, auf dem zu manchen Zeiten ein doppelköpfiger geflügelter Drachen erschienen war, bevor es der Mutter des Mädchens gelungen war, ihre schützende Magie einzusetzen. Es war vielleicht nur eine Ahnung, die nichts zu bedeuten hatte, aber irgendetwas trieb ihn dazu aufzustehen und auf die Seite des Lagerfeuers herüberzugehen, wo Ardais und Belix schliefen. Belix Schnarchen hätte einen Bären aus dem Winterschlaf aufwecken können, er wunderte sich, dass Ardais dabei schlafen konnte. Ardais Hand sah unter ihren Schlaffellen hervor. Tatsächlich, sie trug einen Ring - aber das hatte vielleicht nichts zu bedeuten. Als der Feuerschein darauf fiel, sah er, dass es sich um ein feinziselierrts Muster handelte, auf dem plötzlich etwas aufleuchtete. War es ein geflügelter Drache oder hatten ihm die Flammen einen Streich gespielt? Er berührte ihre Hand, um sich das Muster genauer anzusehen. Da wachte sie auf: "Was ist los, was machst du da?" Er zuckte zurück: "Tut mir leid, ich wollte mir nur deinen Ring ansehen, von ihm geht etwas besonderes aus." "Ich habe ihm vonmeiner Großmutter geerbt, genauso wie die Runensteine.". In dem Augenblick verstummte das Schnarchen und Belix streckte sich: "Was ist los? Führt ihr geheime Lagerfeuergespräche? Gibt es noch Met?" Der Axtträger sah, wie der Feuerschein sich auf Belix Amulett widerspiegelte. "Du hattest doch erzählt, dass du das Amulett von deinem Großvater geerbt hattest, Hast du ihn gekannt, was war er für ein Mensch?"Hmmm, wo du mih danach fragst, ich habe ihn nicht persönlich gekannt, aber mein Vater hat mir seltsame Geschichten über ihn erzählt, irgendetwas mit dunkler Magie, in die mein Großvater verwickelt war, das Amulett soll früher irgendwelchen zweifelhaften Zwecken gedient haben, aber meinem Großvater ist es irgendwie g lungen, aus ihm ein Amulett zu machen, das Stärke verleiht. Bevor es zu einem stärkendem Amulett wurde, erschienen manchmal dunkle Zeichen auf ihm, manche sagen, es war ein geflügelter Drache.“
Der Axtträger wurde sehr nachdenklich. Auch seine Axt hatte er vor der Hütte seines Großvaters gefunden, der zwar auch schon lange Zeit tot war, aber er war Schmied gewesen und hatte auch Umgang mit Magiern gehabt, wie man sich erzählte.
Konnte es sein, dass alle die magischen Gegenstände, die sie suchten oder teilweise schon besassen, in der Vergangenheit mit dem Schattenmagier in Kontakt gewesen waren? Konnte es sein, dass die Artefakte von ihm verflucht worden waren und es einigen ihren Vorfahren gelungen waren, den Zauber zu bannen? Vielleicht waren sie deshalb alle zusammengeführt worden. Auf jeden Fall sollten sie vorsichtig sein, wer weiß, ob alle Gegenstände von dem Fluch des Magiers befreit worden waren. Auf jeden Fall waren sie sehr anfällig für seine Magie.


Aber ich will euch meine konfusen Gedanken nicht vorenthalten

Mitten in der Nacht wachte er auf, Björn hatte ihm auch erzählt, dass der Ring, den der Schattenmagier verflucht hatte, ein feinziseliertes Muster trug, auf dem zu manchen Zeiten ein doppelköpfiger geflügelter Drachen erschienen war, bevor es der Mutter des Mädchens gelungen war, ihre schützende Magie einzusetzen. Es war vielleicht nur eine Ahnung, die nichts zu bedeuten hatte, aber irgendetwas trieb ihn dazu aufzustehen und auf die Seite des Lagerfeuers herüberzugehen, wo Ardais und Belix schliefen. Belix Schnarchen hätte einen Bären aus dem Winterschlaf aufwecken können, er wunderte sich, dass Ardais dabei schlafen konnte. Ardais Hand sah unter ihren Schlaffellen hervor. Tatsächlich, sie trug einen Ring - aber das hatte vielleicht nichts zu bedeuten. Als der Feuerschein darauf fiel, sah er, dass es sich um ein feinziselierrts Muster handelte, auf dem plötzlich etwas aufleuchtete. War es ein geflügelter Drache oder hatten ihm die Flammen einen Streich gespielt? Er berührte ihre Hand, um sich das Muster genauer anzusehen. Da wachte sie auf: "Was ist los, was machst du da?" Er zuckte zurück: "Tut mir leid, ich wollte mir nur deinen Ring ansehen, von ihm geht etwas besonderes aus." "Ich habe ihm vonmeiner Großmutter geerbt, genauso wie die Runensteine.". In dem Augenblick verstummte das Schnarchen und Belix streckte sich: "Was ist los? Führt ihr geheime Lagerfeuergespräche? Gibt es noch Met?" Der Axtträger sah, wie der Feuerschein sich auf Belix Amulett widerspiegelte. "Du hattest doch erzählt, dass du das Amulett von deinem Großvater geerbt hattest, Hast du ihn gekannt, was war er für ein Mensch?"Hmmm, wo du mih danach fragst, ich habe ihn nicht persönlich gekannt, aber mein Vater hat mir seltsame Geschichten über ihn erzählt, irgendetwas mit dunkler Magie, in die mein Großvater verwickelt war, das Amulett soll früher irgendwelchen zweifelhaften Zwecken gedient haben, aber meinem Großvater ist es irgendwie g lungen, aus ihm ein Amulett zu machen, das Stärke verleiht. Bevor es zu einem stärkendem Amulett wurde, erschienen manchmal dunkle Zeichen auf ihm, manche sagen, es war ein geflügelter Drache.“
Der Axtträger wurde sehr nachdenklich. Auch seine Axt hatte er vor der Hütte seines Großvaters gefunden, der zwar auch schon lange Zeit tot war, aber er war Schmied gewesen und hatte auch Umgang mit Magiern gehabt, wie man sich erzählte.
Konnte es sein, dass alle die magischen Gegenstände, die sie suchten oder teilweise schon besassen, in der Vergangenheit mit dem Schattenmagier in Kontakt gewesen waren? Konnte es sein, dass die Artefakte von ihm verflucht worden waren und es einigen ihren Vorfahren gelungen waren, den Zauber zu bannen? Vielleicht waren sie deshalb alle zusammengeführt worden. Auf jeden Fall sollten sie vorsichtig sein, wer weiß, ob alle Gegenstände von dem Fluch des Magiers befreit worden waren. Auf jeden Fall waren sie sehr anfällig für seine Magie.
Re: Cultures Satzkette
// @Lady: ... hat ein bisschen was von der Horkruxen aus Harry Potter
.... aber ist ne coole Idee!
Kwasir sagte "Es klingt ganz so, als ob Galmur und Brisa hier ihre Heldenaufgabe finden werden ... ich hoffe nur, dass sie beide stark genug dafür sind." Den Dschungel zu durchqueren gelang ihnen realtiv einfach, da Belix mit Kraft und Quax mit Magie alle Hindernisse beseitigen konnten.
So standen sie nun vor dem großen Tempel und sahen sich ehrfürchtig um.
"Wie wollen wir jetzt weiter vorgehen?" fragte Björn "Wollen wir alle in den Altarraum zum Schwert, alle in die Kellergruft zum Bogen, oder wollen wir uns aufteilen?"
Kori lachte und meinte "vielleicht sollten wir eine Münze werfen oder so?" Auch andere wollten gerade ihre Meinung verkünden, als Quax etwas unverständliches murmelte und dann laut sagte "Stop! Es handelt sich um mächtige magische Artefakte! Und sie sind gewiss durch tödliche Fallen und starke Zauber geschützt! Vielleicht sogar durch dunkle Magie!" und setzte ärgerlich hinzu "Ihr könnt da nicht einfach reinspazieren, euch die Dinge unter den Arm klemmen und wieder rausgehen!! Wie stellt ihr euch das vor?" seufzte und ergänzte "Ich vermute, das nur die beiden, die dafür bestimmt sind, die Artefakte zu tragen, in den Tempel gehen können..."

Kwasir sagte "Es klingt ganz so, als ob Galmur und Brisa hier ihre Heldenaufgabe finden werden ... ich hoffe nur, dass sie beide stark genug dafür sind." Den Dschungel zu durchqueren gelang ihnen realtiv einfach, da Belix mit Kraft und Quax mit Magie alle Hindernisse beseitigen konnten.
So standen sie nun vor dem großen Tempel und sahen sich ehrfürchtig um.
"Wie wollen wir jetzt weiter vorgehen?" fragte Björn "Wollen wir alle in den Altarraum zum Schwert, alle in die Kellergruft zum Bogen, oder wollen wir uns aufteilen?"
Kori lachte und meinte "vielleicht sollten wir eine Münze werfen oder so?" Auch andere wollten gerade ihre Meinung verkünden, als Quax etwas unverständliches murmelte und dann laut sagte "Stop! Es handelt sich um mächtige magische Artefakte! Und sie sind gewiss durch tödliche Fallen und starke Zauber geschützt! Vielleicht sogar durch dunkle Magie!" und setzte ärgerlich hinzu "Ihr könnt da nicht einfach reinspazieren, euch die Dinge unter den Arm klemmen und wieder rausgehen!! Wie stellt ihr euch das vor?" seufzte und ergänzte "Ich vermute, das nur die beiden, die dafür bestimmt sind, die Artefakte zu tragen, in den Tempel gehen können..."
Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden. - Sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen.
Re: Cultures Satzkette
"Habt ihr mir eigentlich zugehört?" fragte der Einsiedler, der ihnen gefolgt war verwundert "Jeder kann reingehn und das Schwert nehmen"
"Worauf warten wir dann?" Galmur öffnete das entschlossen Tor, trat ein und tatsächlich in der Mitte des Raumes stand ein Stein, in dem ein dunkles Schwert steckte. Noch ehe Quax etwas sagen konnte, zog Galmur das Schwert aus dem Stein und schwang es triumphieren "Liegt gut in der Hand. Etwas schmutzig, aber wie für mich gemacht!" rief er, doch dann, entsetzt sahen die Andern auf das Schwert und Galmur.
Die Dunkelheit des Schwertes schien auf ihn überzugreifen. Sein Schwertarm wurde schwarz, dann seine ganze rechte Seite, die Beine, der Körper.
In Galmurs Inneren tobte ein Kampf, wie er ihn nie erlebt hatte. Er spürte wie das Böse von ihm Besitz ergriff und Kämpfte verzweifelt dagegen an. Die Angst nahm ihm die Kraft und er glaubte zu sterben, sein ganzes Leben zog an ihm vorbei, während sich die Dunkelheit sich in seinem Körper immer mehr ausbreitete. Er erinnerte sich an den seinen Vater, der ihm auf dem Totenbett sein Schwert gegeben und ihn dabei gesegnet hatte:
"Nimm dieses Schwert mein Sohn, ich segne Dich! Wisse ein Schwert ist immer so gut und stark wie sein Träger, lass nie das Schwert, sondern immer Herz und Verstand entscheiden, wie ein Kampf zu bestehen ist."
Diese Erinnerung gab Galmur die Kraft sich zu widersetzen. "Halt"" rief er in Gedanken dem Bösen zu, "Ich bin der Herr über mich und ich werde es nicht zulassen, mich Dir zu unterwerfen. So gelang es ihm, die dunklen Schatten zu vertreiben, nicht nur aus sich, sondern auch aus dem Schwert.
Die Gefährten sahen mit Erstaunen, wie sein Körper wieder die natürliche Farbe annahm, aber auch wie schwer der Kampf war und dann wurde langsam auch das Schwert klarer und glänze plötzlich rotgolden und vollständig gereinigt in seiner Hand.
Galmur sank vor Erschöpfung auf den Boden, er hatte das Böse im Schwert besiegt, aber er war vorläufig am Ende seine eigenen Kraft.
"Worauf warten wir dann?" Galmur öffnete das entschlossen Tor, trat ein und tatsächlich in der Mitte des Raumes stand ein Stein, in dem ein dunkles Schwert steckte. Noch ehe Quax etwas sagen konnte, zog Galmur das Schwert aus dem Stein und schwang es triumphieren "Liegt gut in der Hand. Etwas schmutzig, aber wie für mich gemacht!" rief er, doch dann, entsetzt sahen die Andern auf das Schwert und Galmur.
Die Dunkelheit des Schwertes schien auf ihn überzugreifen. Sein Schwertarm wurde schwarz, dann seine ganze rechte Seite, die Beine, der Körper.
In Galmurs Inneren tobte ein Kampf, wie er ihn nie erlebt hatte. Er spürte wie das Böse von ihm Besitz ergriff und Kämpfte verzweifelt dagegen an. Die Angst nahm ihm die Kraft und er glaubte zu sterben, sein ganzes Leben zog an ihm vorbei, während sich die Dunkelheit sich in seinem Körper immer mehr ausbreitete. Er erinnerte sich an den seinen Vater, der ihm auf dem Totenbett sein Schwert gegeben und ihn dabei gesegnet hatte:
"Nimm dieses Schwert mein Sohn, ich segne Dich! Wisse ein Schwert ist immer so gut und stark wie sein Träger, lass nie das Schwert, sondern immer Herz und Verstand entscheiden, wie ein Kampf zu bestehen ist."
Diese Erinnerung gab Galmur die Kraft sich zu widersetzen. "Halt"" rief er in Gedanken dem Bösen zu, "Ich bin der Herr über mich und ich werde es nicht zulassen, mich Dir zu unterwerfen. So gelang es ihm, die dunklen Schatten zu vertreiben, nicht nur aus sich, sondern auch aus dem Schwert.
Die Gefährten sahen mit Erstaunen, wie sein Körper wieder die natürliche Farbe annahm, aber auch wie schwer der Kampf war und dann wurde langsam auch das Schwert klarer und glänze plötzlich rotgolden und vollständig gereinigt in seiner Hand.
Galmur sank vor Erschöpfung auf den Boden, er hatte das Böse im Schwert besiegt, aber er war vorläufig am Ende seine eigenen Kraft.
Erst wenn Du am Abgrund stehst und nicht mehr weiter weißt erkennst Du, wer Dich zurückreißt und wer Dich springen läßt.
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Re: Cultures Satzkette
Nachdem sich Galmur wieder erholt hatte, schlug Brisa vor, nun in den Kellenrgewölben nach dem Bogen zu suchen. "Ich hoffe, wir stossen nicht auf zuviel Skelette",murmelte Brisa - aber diese Hoffnung erwies sich leider als trügerisch, denn bereits am Eingang sass ein Skeltt - und wie es aussah, bewegte es sich auch noch! Als sie näher herangingen, sahen sie, dass es sehr beschäftigt war, offensichtlich spielte es Würfeln, wobei es´die Knochen eines anderen Skelettes zu Hilfe nahm. "Ah, endlich Besuch. Ich dachte schon, ich vergehe hier vor Langeweile. Meine alten Knochen sind auch nciht mehr das, was sie mal waren, sonst hätte ich schon längst in diesem verfluchten Dungeon nach meinem Lieblingsinstrument gesucht, das ich auf der Suche nach dieem verdammten Artefakt verloren habe, Jetzt habe ich weder das Artefakt, weil ich in eine Falle geraten bin, noch mein Instrument und ich sterbe hier ohne Musik , das heißt, ich bin ja schon tot....
Naja, egal, ich könnte euch jedenfalls ein paar Tipps geben, damit ihr nicht in die gleiche Falle stolpert wie ich. .Um mir die Langeweile zu vertreiben, müsst ihr nur herausfinden, welches Instrument ich spiele und mich wieder zusammensetzzen," So sprach das Skelett und zerfiel in 50 Teile.
//Gebt mir mal eure email Adressen, dann schicke ich euch ein Puzzle, womit ihr das Skelett zuusammensetzen könnt
Naja, egal, ich könnte euch jedenfalls ein paar Tipps geben, damit ihr nicht in die gleiche Falle stolpert wie ich. .Um mir die Langeweile zu vertreiben, müsst ihr nur herausfinden, welches Instrument ich spiele und mich wieder zusammensetzzen," So sprach das Skelett und zerfiel in 50 Teile.

//Gebt mir mal eure email Adressen, dann schicke ich euch ein Puzzle, womit ihr das Skelett zuusammensetzen könnt

Re: Cultures Satzkette
Der Einsiedler war verblüfft. "Wo kommt den der her? Mir ist gar nicht aufgefallen, das hier auf der Insel in letzter Zeit ein Musiker gelandet ist.
Bisher sind alle Artefaktsucher mit einem Bogen bewaffnet hier hineingegangen, ohne einen Bogen kommt man nicht zum Artefakt, heißt es in den alten Schriften zum Tempel, weil man manche Fallen nur mit einem geschickten Bogenschuß ausschalten kann.
Ihr habt das Schwert besiegt, ich staune immer noch darüber, vielleicht seit Ihr auch dazu bestimmt den Bogen zu finden. Falls dieses lebendige Skelett wirklich etwas weiß ist es bestimmt nützlich. Ich verstehe nur nicht wieso es lebte. Die anderen" er wies auf einige Knochenhaufen die in den Gang gut zu sehen waren "sind einfach liegengeblieben"
Grübelnd standen alle um den Knochenhaufen herum.
"Ich halte es für keine gute Idee einem Untoten zu vertrauen!" meinte Galmur und setzte sich immer noch etwas erschöpft auf eine Steinbank an der Tempelwand, Björn setzte sich mit den Worten "ich auch nicht" daneben und spielte auf einer Flöte eine traurige Melodie.
"Andererseits wird jeder Tipp Brisa helfen den Gang zu durchqueren" gab Kori zu bedenken und streifte sie dabei mit einem abschätzenden Blick und dachte "Als Mann wäre sie bestimmt ein guter Seemann!"
Bisher sind alle Artefaktsucher mit einem Bogen bewaffnet hier hineingegangen, ohne einen Bogen kommt man nicht zum Artefakt, heißt es in den alten Schriften zum Tempel, weil man manche Fallen nur mit einem geschickten Bogenschuß ausschalten kann.
Ihr habt das Schwert besiegt, ich staune immer noch darüber, vielleicht seit Ihr auch dazu bestimmt den Bogen zu finden. Falls dieses lebendige Skelett wirklich etwas weiß ist es bestimmt nützlich. Ich verstehe nur nicht wieso es lebte. Die anderen" er wies auf einige Knochenhaufen die in den Gang gut zu sehen waren "sind einfach liegengeblieben"
Grübelnd standen alle um den Knochenhaufen herum.
"Ich halte es für keine gute Idee einem Untoten zu vertrauen!" meinte Galmur und setzte sich immer noch etwas erschöpft auf eine Steinbank an der Tempelwand, Björn setzte sich mit den Worten "ich auch nicht" daneben und spielte auf einer Flöte eine traurige Melodie.
"Andererseits wird jeder Tipp Brisa helfen den Gang zu durchqueren" gab Kori zu bedenken und streifte sie dabei mit einem abschätzenden Blick und dachte "Als Mann wäre sie bestimmt ein guter Seemann!"
Erst wenn Du am Abgrund stehst und nicht mehr weiter weißt erkennst Du, wer Dich zurückreißt und wer Dich springen läßt.
Re: Cultures Satzkette
// kleine medizinische Anmerkung ... 50 Teile ein ganzes Skelett?
ein Arm bzw Bein alleine hat schon 30 Knochen
Ardis dachte laut nach "Vielleicht hatte er ja magische Kräfte oder so .. und die haben seine Seele bewahrt, wer weiß ... oder ist verflucht ... oder ..."
Quax und Kwasir kannten sich jedenfalls gut genug mit Anatomie aus, um das Skelett wieder zusammen zu bauen und begannen zu puzzeln.
Die anderen lauschten Björns traurigen Flötenklängen, sahen den beiden beim puzzeln zu und dachten über das Instrument nach, das der Untote verloren haben könnte.


Ardis dachte laut nach "Vielleicht hatte er ja magische Kräfte oder so .. und die haben seine Seele bewahrt, wer weiß ... oder ist verflucht ... oder ..."
Quax und Kwasir kannten sich jedenfalls gut genug mit Anatomie aus, um das Skelett wieder zusammen zu bauen und begannen zu puzzeln.
Die anderen lauschten Björns traurigen Flötenklängen, sahen den beiden beim puzzeln zu und dachten über das Instrument nach, das der Untote verloren haben könnte.
Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden. - Sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen.