Re: Satzkette2: Der Auftrag der Quelle
Verfasst: Mo 20. Apr 2015, 21:34
Doch die Stimme blieb still und plötzlich umschwebte ein feiner süßer Duft die Truppe.
Brisa, Kori und Schattenfalke rochen es verwundert, um kurz darauf betäubt zu Boden zu sinken.
Quax war sofort alarmiert und versuchte einen Atemschutzzauber, doch der gelang ihm nur halb auch er sank benommen um.
Hakon war noch am schnellsten. Er versuchte den Atem anzuhalten, rannte in der Nebel davon in Richtung Wasser und entging so der Duftwolke fast völlig. Nur eine leichte Übelkeit machte ihm zu schaffen und er setze sich hin um nachzudenken. Nun war er zwar dem Duft entgangen aber dafür erst mal völlig orientierungslos im Nebel. Aber seine Gelassenheit sorgte dafür, dass er sich keine Gedanken machte sondern einfach abwartete und meditierte. In Nebel konnte er sowieso nichts unternehmen.
Die Gestalt im Nebel lächelte still und machte ein Geste. Der Nebel in der Nähe des Turm löste sich auf und mit dem Nebel zog auch der Duft ab. Sie ging zu den am Boden Liegenden und betrachtete sie genauer. Es waren nur vier! Wo war der fünfte? Aber im Nebel würde er nicht weit kommen. Die Frau pfiff und ein paar ihrer Diener erschienen. "Schafft die Truppe in die Zellen. Nehmt ihnen ihre Sachen ab und verstaut sie in den Truhen und gebt Bescheid, wenn sich der Letzte zeigt."
Quax stöhnte, als er kurze Zeit später erwachte und sah sich um. Er war in einer Art Zelle, aber nicht aus Stein, sondern irgendwie aus verwachsenem Holz. Selbst die Pritsche auf der er lag schien aus lebendigen Ästen zu bestehen. Er stand auf und schaute sich um. Es gab keine Tür, aber in der Wand war ein Fenster, neugierig schaute er hinaus und merkte, dass sich der Raum ein ganzes Stück über dem Erdboden befand. Man könnte zwar leicht durch das Fenster klettern, aber würde ohne Seil nicht lebendig unten ankommen! "Ein Schwebezauber sollte eine Flucht möglich machen! Aber die Nebelgestalt schien nicht wirklich bösartig zu sein, erst mal abwarten." überlegte er.
Er musste nicht lange warten und die Wand öffnete sich einen Spalt, herein trat eine Gestalt in einem grauem Gewand mit Kapuze und einem Schleier vorm Gesicht und sprach. "Du hast nur wenig von dem Schlafmittel abbekommen und du bist ein Zauberer, deshalb befasse ich mich mit dir zuerst. Wer bis Du, ein Illusionist?"
"Mein Name ist Quax. Wie weit sich mein magisches Potential erstreckt, will ich mit Hilfe der Magierakademie erst herausbekommen. Ich versuche mich ein wenig mit Illusionen und Wetterzaubern und natürlich den üblichen Anfängertricks wie Feuerzaubern. Wie ist Dein Name und warum verbirgst Du Dich hinter so viel Stoff?"
"Mein Name? Meine Mutter nannte mich Raya, jetzt rufen alle Hexe im See, wenn sie mich zum Fluchen benutzen. Wozu willst Du wissen, wie ich aussehe? Ich könnte mein Gesicht durch Zauber wunderschön gestalten, aber ich finde den Stoff zum Verbergen des Aussehens ehrlicher. Für einen Magielehrling bist du schon ziemlich alt!"
"Nun so alt bin ich nun auch nicht!" protestierte Quax "Ich bin gerade mal 40! Ich hatte nie Zeit zu den Magiern zu gehen. Mein Bruder war dort in der Bibliothek und hat mich schon immer mal eingeladen. Aber ich bin nie hingekommen, es gab zu viel zu tun und meine Magie ist etwas unzuverlässig. Ich wollte schon mal einem Skelett helfen, das mich gebeten hat ihm vom Untotendasein zu erlösen. Statt ihn endgültig zu töten, hat ihn mein Zauberspruch wiederbelebt, jetzt verdient er seinen Unterhalt in Bredun als Koch! Immerhin hat ihm das besser gefallen, als der Skelettzustand, weil er jetzt wieder die Speisen und Getränke schmecken kann!"
Raya lächelte still. Was war das nur für ein kaputter Typ! "Glaubst du ernsthaft die Magier befassen sich mit Dir?"
Quax zuckte mit den Schultern. "Ich bin nicht nur deshalb dorthin unterwegs. Brisa, die Bogenschützin, Kori der Kapitän und ich sind im Auftrag der Quellnymphe von Bredun losgezogen, um die Quelle bei den Magiern zu reinigen. Die anderen beiden, Schattenfalke und der apfelwerfende Hakon sind uns gefolgt. Hakon als Führer, weil er den Weg kennt und Schattenfalke wohl auf der Flucht vor persönlichen Feinden. Wo sind meine Freunde? Auch in solchen Zellen und wo sind meine Sachen? Ich hoffe, wir können uns mir Dir einigen, dass wir in Ruhe weiterziehen können!"
"Drei schlafen noch tief und fest. Dem Apfelwerfer ist die Flucht vor dem Duft gelungen! Er sitzt draußen im Nebel und wartet wohl auf ein Wunder. Meine Diener passen auf, falls er sich bewegt, werden sie mich informieren. Er kann ja nicht ewig sitzen!"
"Da wäre ich mir nicht so sicher! Die Frage ist wer länger sitzt, deine Diener oder Hakon! Ich hab ihn nächtelang meditieren sehen! Aber was willst du mit uns anstellen?"
"Ich weiß es nicht! Ich möchte nicht, dass Gerüchte entstehen, man könne diese Insel hier besuchen oder sich ihr gefahrlos nähern! Ich muss die Bäume und meine Diener die Baummenschen schützen. Wenn sie jung sind leben sie in den Bäumen und wenn sie alt sind werden sie selbst zu Bäumen! Es darf nie wieder ein Baum auf dieser Insel gefällt werden, das musst du verstehen!"
"Das hier" Quax zeigte das Holzgeflecht "War sozusagen mal ein Wesen was herumlaufen konnte und der Turm, der ist doch aus Stein?"
"Ja du hast recht, auch dieser Baum war ein herumlaufendes Wesen! Der Turm ist nur ein Rest der Menschenbauten. Irgendein Händler hat ihn gebaut, als Leuchtturm. Ich lagere in seinem inneren Dinge, die sich hier oder im Wasser noch ab und zu finden von den hier durchreisenden Menschen."
"Hast du keinen Kontakt zur Außenwelt?"
"Doch! Ein paar der Amazonen arbeiten für mich. Ab und zu fahre ich mit meinem Boot nach Rudap nachts und direkt zu der Anlegestelle im Gildenhaus. Ich gebe ihnen Heiltränke und sie handeln für mich! Auch zu ein paar Zwergenpriestern hab ich Kontakt. Nicht alle denken die Hexe im See ist bösartig und gefährlich. Aber ich fühle mich wohl hier, trotz Einsamkeit. Die Baumleute können nur leider nicht sprechen. Aber sie sind gutartig und ehrlich. Nicht so intrigant und ignorant wie die Menschen und vor allem die Magier der Akademie!"
"Du kennst die Akademie?" frage Quax
"Ja ich war vor Jahren dort, um meine Magie untersuchen zu lassen und zu lernen. Aber einer der dortigen Magier hatte sich wohl in eine der Magierinnen verliebt und irgendetwas ist passiert, was die herrschenden Magier zu dem Schluss kommen lies, dass Frauen Unglück bringen, vor allem junge Frauen!
Es gibt dort jetzt nur noch ein paar sehr alte Zauberinnen, die man wohl nicht als Männer gefährdend eingestuft hat. Die anderen Frauen mussten gehen. Das wäre ja nicht weiter tragisch gewesen! Aber die Magier haben Gerüchte verbreitet, dass Frauen die Magie ausüben Hexen sind und Unglück bringen! Ich hatte keine Chance mehr wie zuvor vom Verkauf von Heiltränken oder Schutzamuletten zu leben.
Auf einer Reise von Lunasek nach Rudap legte mein Schiff auf dieser Insel an und der Kapitän warf mich von Bord, um ohne mich weiterzufahren! Der Wind auf dem See hatte seine Ladung etwas durcheinander geworfen hatte, woran natürlich ich schuld sein musste! Umbringen wollten sie mich wohl nicht, aber loswerden.
Die Bewohner hier fanden mich und nahmen mich auf, auch sie beherrschen eine Form von Magie. Ich habe von ihnen gelernt. Seit dem beschütze ich sie und kein Schiff traut sich mehr in die Nähe der Insel. Außer euch natürlich und nun weiß ich nicht was ich tun muss. Aber ich werde die Baumleute fragen, sie spüren den Charakter eines Menschen.
Sie werden auch nicht müde euren Hakon zu bewachen! Jeder Baum kann länger ruhig stehen, als der beste Meditierende sitzen kann!
Ich lasse Dich jetzt allein, um mich mit deinen Freunden zu unterhalten, dann sehen wir weiter. Ich schicke Dir Wasser und ein paar Früchte vorbei!" Raya lehnte sich an die Baumwand und verschwand durch eine sich sofort wieder schließende Öffnung.
Quax blieb verwundert aber nicht sehr besorgt zurück. Die Frau faszinierte ihn! Nach einer Weile öffnete sich eine Art Fach in der Wand und darin stand ein Krug mit Wasser und eine Schale mit Früchten!
Brisa, Kori und Schattenfalke rochen es verwundert, um kurz darauf betäubt zu Boden zu sinken.
Quax war sofort alarmiert und versuchte einen Atemschutzzauber, doch der gelang ihm nur halb auch er sank benommen um.
Hakon war noch am schnellsten. Er versuchte den Atem anzuhalten, rannte in der Nebel davon in Richtung Wasser und entging so der Duftwolke fast völlig. Nur eine leichte Übelkeit machte ihm zu schaffen und er setze sich hin um nachzudenken. Nun war er zwar dem Duft entgangen aber dafür erst mal völlig orientierungslos im Nebel. Aber seine Gelassenheit sorgte dafür, dass er sich keine Gedanken machte sondern einfach abwartete und meditierte. In Nebel konnte er sowieso nichts unternehmen.
Die Gestalt im Nebel lächelte still und machte ein Geste. Der Nebel in der Nähe des Turm löste sich auf und mit dem Nebel zog auch der Duft ab. Sie ging zu den am Boden Liegenden und betrachtete sie genauer. Es waren nur vier! Wo war der fünfte? Aber im Nebel würde er nicht weit kommen. Die Frau pfiff und ein paar ihrer Diener erschienen. "Schafft die Truppe in die Zellen. Nehmt ihnen ihre Sachen ab und verstaut sie in den Truhen und gebt Bescheid, wenn sich der Letzte zeigt."
Quax stöhnte, als er kurze Zeit später erwachte und sah sich um. Er war in einer Art Zelle, aber nicht aus Stein, sondern irgendwie aus verwachsenem Holz. Selbst die Pritsche auf der er lag schien aus lebendigen Ästen zu bestehen. Er stand auf und schaute sich um. Es gab keine Tür, aber in der Wand war ein Fenster, neugierig schaute er hinaus und merkte, dass sich der Raum ein ganzes Stück über dem Erdboden befand. Man könnte zwar leicht durch das Fenster klettern, aber würde ohne Seil nicht lebendig unten ankommen! "Ein Schwebezauber sollte eine Flucht möglich machen! Aber die Nebelgestalt schien nicht wirklich bösartig zu sein, erst mal abwarten." überlegte er.
Er musste nicht lange warten und die Wand öffnete sich einen Spalt, herein trat eine Gestalt in einem grauem Gewand mit Kapuze und einem Schleier vorm Gesicht und sprach. "Du hast nur wenig von dem Schlafmittel abbekommen und du bist ein Zauberer, deshalb befasse ich mich mit dir zuerst. Wer bis Du, ein Illusionist?"
"Mein Name ist Quax. Wie weit sich mein magisches Potential erstreckt, will ich mit Hilfe der Magierakademie erst herausbekommen. Ich versuche mich ein wenig mit Illusionen und Wetterzaubern und natürlich den üblichen Anfängertricks wie Feuerzaubern. Wie ist Dein Name und warum verbirgst Du Dich hinter so viel Stoff?"
"Mein Name? Meine Mutter nannte mich Raya, jetzt rufen alle Hexe im See, wenn sie mich zum Fluchen benutzen. Wozu willst Du wissen, wie ich aussehe? Ich könnte mein Gesicht durch Zauber wunderschön gestalten, aber ich finde den Stoff zum Verbergen des Aussehens ehrlicher. Für einen Magielehrling bist du schon ziemlich alt!"
"Nun so alt bin ich nun auch nicht!" protestierte Quax "Ich bin gerade mal 40! Ich hatte nie Zeit zu den Magiern zu gehen. Mein Bruder war dort in der Bibliothek und hat mich schon immer mal eingeladen. Aber ich bin nie hingekommen, es gab zu viel zu tun und meine Magie ist etwas unzuverlässig. Ich wollte schon mal einem Skelett helfen, das mich gebeten hat ihm vom Untotendasein zu erlösen. Statt ihn endgültig zu töten, hat ihn mein Zauberspruch wiederbelebt, jetzt verdient er seinen Unterhalt in Bredun als Koch! Immerhin hat ihm das besser gefallen, als der Skelettzustand, weil er jetzt wieder die Speisen und Getränke schmecken kann!"
Raya lächelte still. Was war das nur für ein kaputter Typ! "Glaubst du ernsthaft die Magier befassen sich mit Dir?"
Quax zuckte mit den Schultern. "Ich bin nicht nur deshalb dorthin unterwegs. Brisa, die Bogenschützin, Kori der Kapitän und ich sind im Auftrag der Quellnymphe von Bredun losgezogen, um die Quelle bei den Magiern zu reinigen. Die anderen beiden, Schattenfalke und der apfelwerfende Hakon sind uns gefolgt. Hakon als Führer, weil er den Weg kennt und Schattenfalke wohl auf der Flucht vor persönlichen Feinden. Wo sind meine Freunde? Auch in solchen Zellen und wo sind meine Sachen? Ich hoffe, wir können uns mir Dir einigen, dass wir in Ruhe weiterziehen können!"
"Drei schlafen noch tief und fest. Dem Apfelwerfer ist die Flucht vor dem Duft gelungen! Er sitzt draußen im Nebel und wartet wohl auf ein Wunder. Meine Diener passen auf, falls er sich bewegt, werden sie mich informieren. Er kann ja nicht ewig sitzen!"
"Da wäre ich mir nicht so sicher! Die Frage ist wer länger sitzt, deine Diener oder Hakon! Ich hab ihn nächtelang meditieren sehen! Aber was willst du mit uns anstellen?"
"Ich weiß es nicht! Ich möchte nicht, dass Gerüchte entstehen, man könne diese Insel hier besuchen oder sich ihr gefahrlos nähern! Ich muss die Bäume und meine Diener die Baummenschen schützen. Wenn sie jung sind leben sie in den Bäumen und wenn sie alt sind werden sie selbst zu Bäumen! Es darf nie wieder ein Baum auf dieser Insel gefällt werden, das musst du verstehen!"
"Das hier" Quax zeigte das Holzgeflecht "War sozusagen mal ein Wesen was herumlaufen konnte und der Turm, der ist doch aus Stein?"
"Ja du hast recht, auch dieser Baum war ein herumlaufendes Wesen! Der Turm ist nur ein Rest der Menschenbauten. Irgendein Händler hat ihn gebaut, als Leuchtturm. Ich lagere in seinem inneren Dinge, die sich hier oder im Wasser noch ab und zu finden von den hier durchreisenden Menschen."
"Hast du keinen Kontakt zur Außenwelt?"
"Doch! Ein paar der Amazonen arbeiten für mich. Ab und zu fahre ich mit meinem Boot nach Rudap nachts und direkt zu der Anlegestelle im Gildenhaus. Ich gebe ihnen Heiltränke und sie handeln für mich! Auch zu ein paar Zwergenpriestern hab ich Kontakt. Nicht alle denken die Hexe im See ist bösartig und gefährlich. Aber ich fühle mich wohl hier, trotz Einsamkeit. Die Baumleute können nur leider nicht sprechen. Aber sie sind gutartig und ehrlich. Nicht so intrigant und ignorant wie die Menschen und vor allem die Magier der Akademie!"
"Du kennst die Akademie?" frage Quax
"Ja ich war vor Jahren dort, um meine Magie untersuchen zu lassen und zu lernen. Aber einer der dortigen Magier hatte sich wohl in eine der Magierinnen verliebt und irgendetwas ist passiert, was die herrschenden Magier zu dem Schluss kommen lies, dass Frauen Unglück bringen, vor allem junge Frauen!
Es gibt dort jetzt nur noch ein paar sehr alte Zauberinnen, die man wohl nicht als Männer gefährdend eingestuft hat. Die anderen Frauen mussten gehen. Das wäre ja nicht weiter tragisch gewesen! Aber die Magier haben Gerüchte verbreitet, dass Frauen die Magie ausüben Hexen sind und Unglück bringen! Ich hatte keine Chance mehr wie zuvor vom Verkauf von Heiltränken oder Schutzamuletten zu leben.
Auf einer Reise von Lunasek nach Rudap legte mein Schiff auf dieser Insel an und der Kapitän warf mich von Bord, um ohne mich weiterzufahren! Der Wind auf dem See hatte seine Ladung etwas durcheinander geworfen hatte, woran natürlich ich schuld sein musste! Umbringen wollten sie mich wohl nicht, aber loswerden.
Die Bewohner hier fanden mich und nahmen mich auf, auch sie beherrschen eine Form von Magie. Ich habe von ihnen gelernt. Seit dem beschütze ich sie und kein Schiff traut sich mehr in die Nähe der Insel. Außer euch natürlich und nun weiß ich nicht was ich tun muss. Aber ich werde die Baumleute fragen, sie spüren den Charakter eines Menschen.
Sie werden auch nicht müde euren Hakon zu bewachen! Jeder Baum kann länger ruhig stehen, als der beste Meditierende sitzen kann!
Ich lasse Dich jetzt allein, um mich mit deinen Freunden zu unterhalten, dann sehen wir weiter. Ich schicke Dir Wasser und ein paar Früchte vorbei!" Raya lehnte sich an die Baumwand und verschwand durch eine sich sofort wieder schließende Öffnung.
Quax blieb verwundert aber nicht sehr besorgt zurück. Die Frau faszinierte ihn! Nach einer Weile öffnete sich eine Art Fach in der Wand und darin stand ein Krug mit Wasser und eine Schale mit Früchten!